28. Juli 2016 (geschrieben von Kalle)
Vollgepackt bis unters Dach sind wir heute morgen um kurz nach 9 Uhr losgefahren und wir haben uns riesig gefreut, denn es ging endlich los zur 1. Etappe nach Wolfsburg. Dort werden wir uns morgen das Volkswagen Museum anschauen gehen. Doch in Freiburg Nord war Stau und wir mussten den Stau umfahren. So sind wir durch Emmendingen gefahren und sind dann wieder auf die A5. Karlsruhe: 4km Stau wir mussten durch, denn man konnte ihn nicht umfahren. Auf dem weiteren Weg haben wir uns mit Dean und Anita im IKEA in Mannheim getroffen, wo wir was zusammen essen gegangen sind. Wir haben Dean vor vier Jahren auf der Insel Hailuoto in Finnland kennen gelernt, als er eine Europatour mit dem Motorrad gemacht hat.

Dean und Anita aus Minnesota
Es war angenehm zu fahren denn es war nicht so heiß wie die letzten Tage und mit der Musik die wir laufen lassen haben wurde es noch angenehmer. Es war einfach nur toll. Plötzlich kam jemand von ganz außen an geschossen und dann wollte er neben uns auf eine Tankstelle fahren und wäre fast in uns reingefahren doch Papa konnte ganz knapp noch ausweichen wir drei standen ziemlich unter Schock. In Göttingen hat es dann noch angefangen zu regnen. Die Fahrt heute war lang. Trotzdem war es ein schöner Tag und wir freuen uns auf den nächsten. Und zum Schluss noch ein Bild von unserem Campingplatz in Wolfsburg:

29. Juli 2016 (geschrieben von Matti)
Heute sind wir um 8 Uhr aufgestanden und haben erstmal unsere Sachen gepackt, damit wir gleich ins Volkswagen – Museum fahren konnten. Dort haben wir uns etwa anderthalb Stunden die alten und neuen Autos angeschaut. Doch der Grund warum wir ins Museum gegangen sind war leider nicht da. Da er in der Werkstatt war und demnächst an der Sunshine-Tour mitfahren wird. Dieses Auto haben wir in Finvor ein paar Monate in Finnland gekauft und es ist ein Jeanskäfer von 1975, den wir am Montag abholen werden. Nachdem wir durch das superspannende Museum gelaufen sind, haben wir den Rest im Käfer zusammengepackt und haben uns dann auf den Weg nach Hamburg gemacht. Anfangs hatten wir Probleme mit unserem Lautsprecher doch diese waren leicht zu beheben. „Itˋs like that“ von Run DMC lief dann ganz laut als Erstes. Wir kamen ungefähr zwei Stunden später am Campingplatz Elbecamp an dort haben wir erst mal uns ein schönen Platz ausgesucht unsere Zelte aufgebaut und haben danach Torteloni mit Schinken-Sahne Sauce gekocht.

Später hat es noch angefangen zu regnen und wir sind dann früh ins Bett gegangen und haben tief und fest geschlafen.
30. Juli 2016 (geschrieben von Matti)
Wir sind heute um 8 Uhr aufgestanden du haben unsere nassen Sachen eingepackt und wir mussten dann alles zum Käfer bringen. Wir sind dann um 9:30Uhr nach Hamburg gefahren und haben uns mit Roshy und Jann getroffen. Roshy hat uns den Heckgepäckträger verkauft und Jann ist der Chef von der Oltimertankstelle Hamburg und Jann, der Freund von Roshy. Roshy hat eine Volkswagen Käfer Cabrio von 1964.

Wir haben dann ein „Käfertreffen“ gemacht und zusammen gefrühstückt. Als die beiden gehen mussten haben wir uns noch die Hafencity, die Elbphilharmonie, die Speicherstadt und die Oldtimertankstelle angeschaut.

Wir sind dann um 14:00 Uhr nach Lübeck gefahren und waren dann um 15:15 in Lübeck.
Ergänzungen zum 30. Juli (geschrieben von Petteri)
Nachdem wir uns mal wieder in Lübeck umgeschaut haben, durch die volle Fußgängerzone gelaufen und anschließend noch ein leckeres Eis gegessen hatten, waren wir pünktlich um 18.00 Uhr in der Pizzeria L´Osteria. Hier waren wir auch letztes Jahr schon eingekehrt uns dieses Lokal ist den Jungs nachhaltig in Erinnerung geblieben, also haben sie beschlossen, dass wir auch dieses Jahr hier wieder eine Stärkung zu uns nehem werden. Lecker war´s und im Anschluss ging es gemütlich in Richtung Travemünde. Kurzes Cruising durch die Stadt und weiter zum Skandinavienkai, Check-In zur Fähre nach Helsinki und dann warten, warten, warten…

Erst gegen Mitternacht konnten wir auf´s Schiff un dauch dann mussten wir noch bis 01.00 Uhr nachts warten, bis wir endlich in die Kabine durften. Zwischenzeitlich haben wir uns die Wartezeit traditionell mit Cola, Bier und Nüssen vversüßt. Gespräche mit zwei netten Bikern, die auch an´s Nordkapp wollen ließen die Zeit schnell vergehen. Schnell sind wir alle drei eingeschlafen und haben ordentlich ausgeschlafen!
31. Juli 2016 (geschrieben von Petteri)
Seetag auf dem Schiff (Finnstar)
Heute morgen haben wir mal so richtig lange geschlafen… Der Wecker hat zwar um 08.00 Uhr geklingelt, aber nach kurzer Rücksprache mit den Jungs war es wieder ruhig in unserer Kabine. Erst , gegen 10.30 Uhr erweckten unsere Lebensgeister und nach gründlicher Körperreinigung ging es dann zum Brunchen in´s Restaurant. Wir hatten einen reservierten Tisch am Fenster du das aufgefahrene Buffet konnte sich sehen lassen. Gut gestärkt haben wir das Schiff „untersucht“ um dann einen gemütlichen Tag einzuläuten. Was kann man also auf einer so langen Schiffsreise tun außer Gemütlichkeit walten zu lassen??? Die Antwort ist klar: Chillen!
Das Wetter heute war richtig schön, die Sonne hat sich den ganzen Tag über von ihrer besten Seite gezeigt und wir konnten viel draußen sein. Nachmittags waren wir in der Sauna und im Whirlpool, zwischendurch einen Kaffee, ich habe die Erlebnisse der letzten Tage gepostet und es war wirklich schön. Das Schiff ist in Ordnung, man sieht die Spuren der letzten Jahre, aber es wurde einiges erneuert und verbessert. Auch wenn der „Dampfer“ ziemlich ausgebucht ist, Platz ist genug und alles funktioniert. Am Abend haben wir fürstlich gegessen, pappsatt und wieder gestärkt haben wir den weiteren Abend verbracht.
Die Pläne für den morgigen Tag sehen so aus:
– Ankunft in Helsinki um 09.00 Uhr
– Fahrt zum Campingplatz „Rastila“
– Ullas Zelt suchen und unsere Zelte aufbauen
– Fahrt in die Innenstadt
– die Jungs treffen sich mit Ulla
– 13.00 fahre ich mit dem Bus nach Hamina, wo ich um
– 15.35 meine liebe Tante Raili treffe, um dann sofort zur Zulassungsstelle zu fahren um dort unseren 2. Käfer zuzulassen
– Fahrt nach Summa, wo das gute Stück steht
– Weiterfahrt nach Helsinki
– Familienabend
Ob das alles klappt? Morgen Abend wissen wir mehr…
o1. August 2016 (geschrieben von Kalle)
Wir sind heute um 8 Uhr finnische Zeit aufgestanden und haben dann was gegessen. Um 9:30 Uhr kamen wir im Hafen an und konnten um 10 Uhr vom Schiff. Danach sind wir dann zum Campingplatz gefahren und haben unsere Zelte aufgebaut und trocknen lassen. Wir sind dann um 11:30 Uhr mit der U-Bahn in die Innenstadt gefahren und haben auf dem Markt Lihapiiraka gegessen. Um 13 Uhr ist Papas Bus nach Hamina gefahren weil dort der zweite Käfer steht. Wir haben uns mit Mama getroffen. Wir drei sind dann noch ein bisschen durch Helsinki gelaufen und dann sind wir zum Camping mit der U-Bahn gefahren. Dort sind Matti und ich noch schwimmen gegangen. Um sieben Uhr kam Papa dann an und wir haben uns den zweiten Käfer angeschaut.


und einen lokalen Käfer haben wir natürich auch schon gesehen!

02. August 2016 (geschrieben von Matti)
Um 10 Uhr hat Papa uns geweckt und wir haben gleich gefrühstückt. Danach haben wir die Metro in die Innenstadt genommen. Dort mussten wir eine halbe Stunde hinlaufen. Um 12.45 Uhr hat Mamas Sprachkurs aufgehört und wir haben sie bei ihrem Klassenzimmer abgeholt. Direkt nebenan war noch ein Gebäude der Universität Helsinki mit einer Mensa in der wir Mittag gegessen haben. Da alle von uns noch in die Stadt wollten sind wir nochmal in die Innenstadt gefahren. Wir hatten uns spontan dafür entschieden auf die Festungsinsel Suomenlinna zu fahren und dass war eine sehr gute Entscheidung. Das Wetter war Klasse und es war toll sich die alten Mauern der Festungsanlage anzuschauen. Wir haben sogar riesige Kanonen aus kürzester Entfernung anschauen können. Das war echt cool. Wieder auf dem Campingplatz angekommen sind Kalle und ich direkt wieder schwimmen gegangen. Kalle konnte man fast nicht mehr aus dem Wasser bekommen. Abends gab es noch Kartoffeln mit Quark und Salat.
03. August 2016 (geschrieben von Petteri)
Sind heute direkt nach dem Frühstück aufgebrohen und haben uns auf den Weg in Richtung Norden gemacht. Der erste Zwischenstopp war in Mäntsälä, wo wir den ortsansässigen Käferschrauber der Firma Kuplapaja besuchen wollten. Leider war niemand anzutreffen und auch telefonisch habe ich keinen Kontakt herstellen könne. Schade! Dennoch war das Gelände die reinste Augenweide, denn rund um die Werkstatt standen eine Vielzahl von Kädern und Bussen im zusatnd von „da geht gar nix mehr“ bis hin zu wunderbren , gut aufgebauten Autos, Besonders spannend sind natürlich Autos, die am Waldrand stehen und das schon seit längerer Zeit…
Weiter ging es dann bis nördlich von Jyväskylä, wo wir jetzt unsere Zelte aufgeschlagen haben und auch noh eine zweite Nacht bleiben werden. Der kleine Campingplatz Metsäranta Campingplatz Metsäranta liegt idyllisch an einem See und die Jungs waren natürlich auch schon angeln. Die Besitzerin Tuula ist eine Meisterin im Bcken von Hefegebäck wie z.B. Pulla und Korvapuusti, außerem bietet sie frisch zubereitetes Essen an. Lecker, lecker!
Wettermäßig war es heute eher durchwachsen, es hat immer wieder geregnet und es war insgesamt gewittrig, aber gleichzeitig auch angenehm warm, erst gegen Abend kam die Sonne wieder zum Vorschein.

04. August 2016 (geschrieben von Petteri)
Regentag!
Vormittags war das wetter noch ganz in Ordnung, gegen Mittag fing es zu regnen und bis jetzt hat es nicht mehr aufgehört… Auch das gehört zu einer Reise nach Finnland, wir hatten dennoch viel Spaß und waren im lokalen Automuseum ungefähr 10km entfernt von unserem Campingplatz. In einer großen Scheune steht dort eine nette Sammlung verschiedenster Fahrzeuge, von Kutschen über Autos aus den 20ern, Motorrädern und Fahrrädern, außerdem stehen da viele alte Maschinen und eine ganze Menge an interessanten zeitgenössischen Gerätschaften. Besonders interessant war ein altes Krämerauto aus den 20er-Jahren mit selbstgebautem Aufbau, sowie ein Ford Model TT, umgebaut zum Bus.

Wir waren die ersten und wahrscheinlich einzigen Gäste, der Mitbesitzer zeigte uns auch noch das Nebengebäude und die darin verborgenen Schätze: alte Busse, Traktoren, ein originales Wehrmachtsgespann und einen alten Mercedes von 1938 usw. Solche Museen sind immer spannend, weil immer mit lokalem Bezug und die Betreiber geben gerne Auskunft über ihre Schätze. Morgen werden wir dann noch ein Flugzeugmuseum besuchen und im Anschluss etwa 200km Richtung Norden weitertuckern. Ziel ist der Campingplatz in Emolahti, wo dann am Samstag ein Oldtimertreffen stattfinden wird. Habe eben den Organisatoren angerufen und er sagte mir, dass u.a. auch sechs Käfer angesagt und wir ganz herzlich eingeladen sind. Ich bin ja mal gespannt, was uns da erwartet! So sieht der Flyer zu diesem Event aus:

05. August 2016 (geschrieben von Petteri)
Und genau wie oben beschrieben haben wir es dann auch gemacht. Das Flugzeugmuseum war hauptsächlich mit alten Militärflugzeugen bestückt, allerdings waren da viele echt alte und skurrile Flieger dabei. Vor dem Museum standen einige alte Kampfflugzeuge und da nichts abgesperrt war, habe ich unseren Käfer einfach mal dazu gestellt.

Auf dem Camingplatz in Emolahti angekommen wurden wir sofort ganz arg freundlich begrüßt, Risto der Veranstalter und drei seiner Kumpel, die alle in der ortsansässigen Zink- und Kupfermine arbeiten freuten sich, dass wir tatsächlich zum Treffen kommen. Das war ein toller Anfang! Den Abend verbrachten wir damit unsere Zelte auzubauen und es uns gemütlich einzurichten, die Jungs waren angeln und ich habe die Seele baumeln lassen. Gegen später fing es dann an zu regnen und es hat ziemlich lange und heftig geregnet.
06.08.2016 (geschrieben von Matti)
Völlig übermüdet stehen wir um etwa 10 Uhr auf, da wir durch den nächtlichen Regenschauer nicht einschlafen konnten. Doch trotzdem fahren wir erst mal einkaufen. Alle freuen sich, da es heute ein fettes Frühstück gibt: Rührei, Bacon und eine heiße Tasse Tee! Nach dem stärkenden Frühstück geht es uns viel besser! Und auch die ersten Ami-Kisten kommen schon angerollt. Da wir gestern als Erstes auf dem Treffen waren bekommen wir auch Nummer 1 und der Veranstalter sagt mit einem zwinkernden Auge: „Ein Käfer auf einem Ami-Treffen muss natürlich die 1 haben.“ Es ist schon 12 Uhr und wir hören plötzlich laute Motoren die warm gemacht werden. Als wir der Sache auf den Grund gehen wollen trauen wir kaum unseren Augen: Ein Ski-doo (Schneemobil) fährt gerade auf das Wasser hinaus und Papa sagt gleich: „So was hab ich ja noch nie gesehen!“ zugegeben das war schon ziemlich krass wie die Dinger da mit etwa 90 kmh über´s Wasser pflügen. Nun sind wir endgültig wach! Papa macht Fotos und redet mit den Leuten des Rennstalls. Und so sieht das dann live und in Farbe aus:

Doch eigentlich sollten wir wieder zurück auf den Parkplatz, denn wir müssen ja die ganzen Autos anschauen. Und das machen wir auch, denn jetzt kommen die Vollkracher: von alten Mustangs über die 600 PS starken Autos bis zu alten Käfern ist alles dabei. Es ist schon Mittags als es dann heißt: Ausfahrt!!! Papa und ich wollen nicht mit aber Kalle will und kriegt auch noch einen Platz in einem alten De Soto des Mitveranstalters Risto. Kalle freut sich riesig und Papa meint, dass wir das Spektakel ja filmen können. Ich fand das war eine gute Idee und Papa holte die Go-Pro aus dem Käfer. Als es dann los ging wurde es laut und die Motoren heulten laut auf. Ein verrückter Fahrer machte sogar ein Burnout auf der Straße und zog dann mit den anderen mit. Zwei Stunden später kam Kalle wieder zurück und das Grinsen wich fast nicht mehr aus seinem Gesicht… Um 6 Uhr startete eine erneute Show der Ski-doos und wir waren schon ganz gespannt was jetzt passieren würde. Und direkt in der ersten Runde passierte es: zwei Schneemobile gingen unter! Wir waren so gespannt was die Fahrer machen werden, einer blieb bei seiner Maschine da sie etwas weiter im Wasser lag und der andere konnte an Land laufen. Die Crew erklärte uns, dass sie innerhalb von einer viertel bis halben Stunde beide Motoren wieder zum laufen bringen würden. Und davon waren wir ganz schön beeindruckt. Die Crew fuhr mit einem speziellen Boot auf das Wasser, um die Schneemobile zu bergen. Die Leute der Maschinen wussten was sie machen müssen und begannen an der ersten Maschine zu schrauben, denn bis das zweite Ski-doo an Land geholt werden konnte, musste das Erste fertig sein. Das gelang und zwar innerhalb von acht Minuten. Als dann beide fertig waren haben wir uns dafür entschieden, etwas zu essen und das war auch dringend nötig, denn ich hörte schon meinen Magen grummeln. Kurz vor Ende des Tages wurden wir noch von einer Frau der örtlichen Zeitung interviewt. Und zum krönenden Abschluss haben wir nochmal abgeräumt: einen Sonderpreise für unsere Tour, die längste Anreise und bei der Tombola hat Papa dann auch noch zwei Preise gewonnen (Arbeitshose, 4 T-Shirts, ein Bandmaß, zwei Schlüsselanhänger und eine Sporttasche, Ohrenstöpsel usw.) Ein toller Tag, ein tolles Treffen, nette Leute und echt coole Autos!


07. August 2016 (geschrieben von Kalle)
Heute sind Matti und ich um 6.00 Uhr aufgestanden, denn wir wollten die ganzen Pfand-Dosen einsammeln. Aber alle wurden nach den ganzen Bands schon aufgeräumt, deshalb sind wir wieder ins Zelt gegangen und habe noch mal geschlafen. Als wir wieder aufgewacht sind haben wir die Planen von den Zelten trocken lassen und wir haben die Zelte in die Sonne gestellt damit sie auch trocknen können. Danach haben Brötchen mit Butter und die Reste von unserem Käse und unserer Wurst gegessen. Gegen 12 Uhr sind wir die Zelte abbauen gegangen. Um kurz vor 13 Uhr sind wir in Richtung Oulainen zu Ari gefahren dort kamen wir dann um ca. 14.45 an. Dort sind wir dann um 16 zu einem Pesäpallo-Spiel gefahren und haben es mit großer Interesse angeschaut, denn wir haben noch nie ein solches Spiel angeschaut. Pesäpallo ist die finnische Variante von Baseball und hierzulande äußerst beliebt. Die Heimmannschaft hat gewonnen.
Abends waren wir noch zusammen einkaufen und haben danach noch gegrillt. Es war schön Ari mal wieder zu sehen, der ist nämlich echt nett und fährt auch einen Dickholmer, so wie wir!
